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Schwerpunkt: Don't nuke the Climate! Kein Klimageld für die Atomkraft
Das Magazin der IPPNW/Heft 153/März 2018
Lesen Sie rein: www.issuu.com/ippnw
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Zeitschrift von und für kritische Medizinstudierende
Jubiläumsausgabe
(K)ein Grund zum Feitern? Der Amatom wird 30 und die Welt spielt verrückt! Inhalte: Kommerzialisierung des Gesundheitswesens | Fracking | Zivilschutz DRK im Nationalzozialismus | Psychiatrie | Atomwaffenverbot | Berichte aus dem Programm famulieren & engagieren – und vieles mehr.
Der Amatom ist die Zeitschrift von und für kritische Medizinstudierende.
44 Seiten A4, 1,- Euro. Zum Verteilen für Studierende kostenlos.
Online lesen unter: issuu.com/ippnw
IPPNW-Information
Wird strahlendes Metall aus abgerissenen AKWs irgendwann unkontrolliert in Heizkörpern, Kochtöpfen oder Autokarossen auftauchen? Politik und Atomindustrie haben festgelegt, dass gering radioaktiver Restmüll aus dem Abriss von Atomkraftwerken „freigemessen“ wird. „Freimessung“ bedeutet, dass gering radioaktives Material anhand willkürlich festgelegter Grenzwerte und hypothetischer Belastungsdosen für unbedenklich erklärt und aus der Aufsicht der Strahlenschutzbehörden entlassen wird. Der Flyer dokumentiert den Beschluss des deutschen Ärztetages 2017, der auf die Risiken dieses Verfahrens hinweist. Spende erwünscht.
Flyer zum Anschauen und Herunterladen: ippnw.de/bit/freimessung
IPPNW-Informationsblatt für Schüler und Schülerinnen
Welche Risiken sind mit einem Bundeswehreinsatz im Kriegsgebiet verbunden? Dieses Schülerinformationsblatt fasst auf 2 Seiten kurz und leicht verständlich die Gefahren zusammen, die mit der Verpflichtung bei der Bundeswehr und der damit möglichen Einberufung zu einem Auslandseinsatz verbunden sind. Für Lehrkräfte gibt es ein ausführlicheres Hintergrundpapier dazu.
20 Stück
50 Stück
100 Stück
5 Jahre Leben mit Fukushima – 30 Jahre Leben mit Tschernobyl
Die neuesten Daten der Schilddrüsenuntersuchungen in der Präfektur Fukushima bestätigen einen besorgniserregenden Anstieg der Neuerkrankungen von Schilddrüsenkrebs bei Kindern. Insgesamt 115 Kinder mussten bereits wegen metastasierten oder stark wachsenden Krebsgeschwüren in ihren Schilddrüsen operiert werden.Auch der Super-GAU von Tschernobyl betrifft 30 Jahre später noch immer Millionen von Menschen weltweit. Institutionen wie die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) und der Wissenschaftliche Ausschuss der Vereinten Nationen zur Untersuchung der Auswirkungen der atomaren Strahlung (UNSCEAR) spielen die Folgen der atomaren Katastrophen bis heute herunter.
Freigabe radioaktiven Materials beim AKW-Abriss
Beim Abriss stillgelegter Atomkraftwerke fallen neben stark strahlenden Materialien auch große Mengen Baumaterialien wie Stahl und Beton an, die geringfügig radioaktiv kontaminiert sind. Werden bestimmte Grenzwerte unterschritten, dann sollen diese Materialien auf Hausmülldeponien gelagert oder in den normalen Wirtschaftskreislauf eingespeist werden...
100 Exemplare
Frieden in Europa - nur mit ziviler Konfliktbearbeitung
Der Krieg hat nicht nur katastrophale Folgen für die Menschen in der Ukraine, sondern auch für den Frieden in Europa und die internationalen Beziehungen. Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW will mit diesem IPPNW-Akzente einen Ausschnitt aus Einschätzungen innerhalb der Friedensbewegung geben und damit zur Diskussion anregen. Diese Debatten können helfen, Handlungsoptionen zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln. Die Textsammlung soll einen Beitrag zu leisten für Aktionen für den Frieden in der Ukraine und gegen die Gefahr der weiteren Ausweitung des Krieges.
Strahlende Geschosse
Die erste Broschüre in der neuen IPPNW-Reihe zur „Nuklearen Kette“ befasst sich mit den gesundheitlichen Folgen des Einsatzes von Uranmunition.
28 Seiten, 4-farbig
1 Ansichtsexemplar
10 Exemplare
50 Exemplare
IPPNWaktuell 31/2016
Anlässlich des vierten Jahrestags der Reaktorkatastrophe in Japan veröffentlicht die IPPNW aktuelle Informationen zur Situation rund um Fukushima. In diesem vierseitigen, farbigen Faltblatt werden die gesundheitlichen Folgen der Katastrophe in den Fokus genommen.
500 Exemplare
1000 Exemplare
Das 8-seitige IPPNW-Faltblatt „Was ist sicher, preiswert und fördert den Frieden“ beschreibt die positive Überwindung eines gesellschaftlichen Konflikts durch das wirksame Handeln von Bürgern, Kommunen und Unternehmen.
5000 Stück
2000 Stück
1000 Stück
500 Stück
200 Stück
1 Exemplar
Die Rolle der Ärzt_innen und ihrer Berufsvereinigungen: Prinzipien und Praxis
Opferzahlen nach zehn Jahren Krieg gegen den Terror
Der Report "Body Count – Opferzahlen nach zehn Jahren Krieg gegen den Terror Irak – Afghanistan – Pakistan" schätzt die aktuelle Zahl der Toten durch die Militärinterventionen in Afghanistan, Irak und Pakistan ab. Sie können die aktuelle Ausgabe hier als PDF ansehen.
Report der IPPNW in Zusammenarbeit mit der International Coalition to Ban Uranium Weapons (ICBUW) über „Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition – Die gesellschaftliche Debatte um den Einsatz einer umstrittenen Waffe“.
Das Projekt B61-12
Aktuelle Studie des Berliner Informationszentrums für Transatlantische Sicherheit und der Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“ vom Juni 2012.
als moderner Ansatz des konstruktiven Pazifismus
In der Studie „Peace through Health“ als moderner Ansatz des konstruktiven Pazifismus untersucht die langjährige IPPNW-Vorsitzende Dr. Angelika Claußen die theoretischen Grundlagen für die Rolle der Medizin bei der Friedensgestaltung. An Hand verschiedener IPPNW-Projekte nach dem Jugoslawienkrieg 1992-1995 sowie zu den beiden Irakkriegen 1991 und 2003 werden unterschiedliche Möglichkeiten, Dimensionen und Ziele von medizinischer Friedensarbeit und -projekten beschrieben.
4-Seiten Faltblatt, Format DIN-Lang.
Am Anfang der nuklearen Kette steht der Abbau von Uran, dazwischen der Atomreaktor, als Produkt der Strom und ganz zum Schluss der Müll. Aber es gibt ein zweites Produkt, das gerne vergessen wird: Die Atombombe. Dieses handliche Faltblatt von einem Bündnis von sieben Umwelt- und Friedens-Organisationen skizziert die Verbindung zwischen Atomkraft und Atomwaffen.
Fragen und Antworten zum Verhältnis der Atomenergie zur Atombombe
Was haben die Urananreicherungsanlage in Gronau, der Forschungsreaktor in Garching und der Betrieb von Atomkraftwerken mit dem Weltfrieden zu tun? Diese Broschüre zeigt, warum sich zivile und militärische Nutzung der Atomkraft nicht eindeutig trennen lassen. Gemeinsam haben IPPNW, INESAP und .ausgestrahlt die wichtigsten Fakten rund um das Thema "Dual-Use" der Atomenergie zusammengefasst. Das handliche Heft im DIN A 6-Format eignet sich bestens zum Auslegen und Weitergeben.
Fragen und Antworten zum Krebsrisiko rund um Atomanlagen
Durch die KiKK-Studie ist zweifelsfrei nachgewiesen, dass auch schon der ganz alltägliche "Normalbetrieb" mit seinen "erlaubten Emissionen" gefährlich ist. Je näher Kleinkinder an einem AKW leben, desto höher ist ihr Risiko, an Krebs zu erkranken. Gemeinsam haben IPPNW und "ausgestrahlt" in einer leicht verständlichen Broschüre die wichtigsten Fakten rund um die KiKK-Studie zusammengefasst. Das handliche Heft im DIN A 6-Format eignet sich bestens zum Auslegen und Weitergeben.
Abrüsten / Abschalten / Mitmachen
Kurze Selbstdarstellung der IPPNW mit Eintrittskarte
IPPNW aktuell 20/09
Anlässlich des 22. Tschernobyl-Jahrestages veröffentlichen die IPPNW und die Ulmer Ärzteinitiative ein Info-Faltblatt zu den Krebs- und Leukämieerkrankungen in der Umgebung deutscher Atomkraftwerke.
2. aktualisierte Neuauflage von Juli 2009
1.000 Exemplare