Leben nach Tschernobyl

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Hermine Oberück ist eine der wenigen deutschen Fotografen, die sich kontinuierlich mit den Folgen des GAU in Tschernobyl für das Land und die dort lebenden Menschen auseinandergesetzt hat: In den vergangenen 20 Jahren ist die Bielefelder Fotografin sechsmal nach Weißrussland und in die Ukraine gereist, um die Folgen der nuklearen Katastrophe zu dokumentieren. Sie nimmt uns mit in genetische Beratungsstellen und Geburtsstationen, stellt uns schwerstgeschädigte Kinder, an Schilddrüsenkrebs erkrankte junge Menschen und heimatlos gewordene Alte vor, die illegal in ihre unbewohnbar gewordenen Heimatdörfer zurückkehren.

Kunstsinn Verlag, 160 Seiten, ISBN 978-3-939264-02-6

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Beschreibung

Hermine Oberück ist eine der wenigen deutschen Fotografen, die sich kontinuierlich mit den Folgen des GAU in Tschernobyl für das Land und die dort lebenden Menschen auseinandergesetzt hat: In den vergangenen 20 Jahren ist die Bielefelder Fotografin sechsmal nach Weißrussland und in die Ukraine gereist, um die Folgen der nuklearen Katastrophe zu dokumentieren. Sie nimmt uns mit in genetische Beratungsstellen und Geburtsstationen, stellt uns schwerstgeschädigte Kinder, an Schilddrüsenkrebs erkrankte junge Menschen und heimatlos gewordene Alte vor, die illegal in ihre  unbewohnbar gewordenen Heimatdörfer zurückkehren.

Kunstsinn Verlag, 160 Seiten, ISBN 978-3-939264-02-6

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,832 kg